Schöpfwerk Fahrenholz
Wasserverband Ilmenau
Der Neubau dieses Schöpfwerks war notwendig, um bei hohem Wasserstand das Wasser von der Neetze in den Ilmenau-Kanal pumpen zu können. Hierfür sind 3 Pumpen zuständig, die sich in der Pumpenhalle direkt hinter den drei runden Fenstern befinden. Neben der Halle sind Traforäume und ein Mittelspannungsraum. Die Pumpenhalle kann mit einem Lkw befahren werden und die Pumpen können mit dem gebäudeeigenen Kran ein- und ausgebaut werden. Betrieben und bewacht wird der Vorgang aus dem westlich gelegenen Büroteil des Gebäudes, wo sich Räume zum Aufenthalt und zur technischen Steuerung befinden. Das Gebäude ist in Massivbauweise, teilweise mit Stahlbetonfertigteilen errichtet worden.
Bauzeit
Brutto-Rauminhalt (BRI)